dafür setzen wir uns ein:

Wir unterstützen Vereine und Institutionen die sich ehrenamtlich für Hilfsbedürftige einsetzen. Aktuell bestehen Kooperationen mit folgenden Partnern: 1.FC Hagenshof-Pro Hagenshof, Schlupfloch e.V. ,  Kulturwerkstatt Meiderich und DJK Lösort Meiderich. Wir unterstützen Familien die unschuldig in Not geraten sind. Hier sind zwei Beispiele aus dem Jahr 2016 hervorzuheben, die bei Bränden unsere Hilfe in Anspruch genommen haben. Durch unser immer größer werdendes Netzwerk, können wir schnell und unbürokratisch in vielen Fällen helfen. Durch unser schlank gehaltenen Vorstand, können Entscheidungen über nötige Hilfen innerhalb kürzester Zeit getroffen werden. Damit können wir schon Hilfe leisten, wo andere noch am beraten sind.

In der Flüchtlingshilfe sind wir zur Zeit an der Wiesbadenerstr und Emscherstr tätig. Im Dezember 2016 konnten wir durch Spendengelder, Kartonweise neue Bücher den Unterkünften übergeben. Pro Hagenshof konnten wir mit Spielgeräten unterstützen, um den dort lebenden Kindern etwas Abwechslung vom Alltag zu bieten.


Meidericher Hilfswerk konnte 2017 vielen helfen   Das zweite Jahr in dem das Meidericher Hilfswerk aktiv ist, kann als sehr erfolgreich eingestuft werden. Im diesem Kalenderjahr wurden u.a. folgende Vereine, Institutionen und hilfsbedürftige Menschen unterstützt:   -Grundschule Lange Kamp /Zirkusprojekt -Meidericher Citymanagement /Blumenampeln  -Schlupfloch e.V.  Vereinsarbeit  -Tschernobyl Kinderhilfe e.V. Sommerfreizeit in Duisburg    -Living Room e.V. Vereinsarbeit   -Pro Hagenshof e.V. Vereinsarbeit   -Lösort Meiderich  -1. FC Hagenshof   -Raum für Kinder e.V./Arche in Obermarxloh -Kath. Kirchengemeinde Kleiderkammer Hagenshof  -Hospizbewegung Hamborn e.V. -MSV Hockey e.V.  Sommer-Zeltlager -Fernseher für Meidericherin/ Brandopfer  -Lösort Meiderich Jugendarbeit  -Tanzgruppe Lollypops/Ruhrorter Karnevalsges. e.V.  -Buggys Flüchtlinge Emscher Str.   -Deutschbücher Flüchtlinge Emscher Str.  -Grillen Flüchtlinge Emscher Str.  -MSV Hockey e.V. Projekt Kunstrasenplatz -DITIB Gemeinde für Brandopfer Untermeiderich -Förderverein Kindergarten Kanalstraße -Standherd mit Ceranfeld, Familie in Meiderich Bahnhofstr.   -Freiwillige Feuerwehr Meiderich -Möbeltransport und Auslagen für Flüchtlinge.   Es ist schön zusehen, dass man mit einem so kleinen Hilfswerk, so vielen Menschen helfen kann sind sich die Vier einig. Auf die zwei noch anstehenden Events dieses Jahr  freuen wir  uns schon sehr. Zum einen wird man auf dem Lichtermarkt wieder für das leibliche Wohl sorgen und am 16.12. darf man sich als Gastgeber des zum ersten Mal stattfindenden offenen Weihnachtskalenders präsentieren. Als Frau Wiehe uns diesbezüglich ansprach, zögerten wir keine Sekunde und haben sofort zugesagt.  In Kooperation mit dem Schlupfloch wird das Meidericher Hilfswerk  auf der Platzanlage von Lösort Meiderich seine Gäste und Besucher begrüßen. Neben dem obligatorischen Glühwein und diversen anderen Getränken, sorgt das Schlupfloch für die entsprechende Musikalische Untermalung. Hier konnte man mit Frau Gesemann eine junge talentierte Sängerin gewinnen, die Live ihre Musikalischen Fähigkeiten an diesem Abend vorstellen möchte. Wir freuen uns, Sie bei erwärmendem Feuer ab 17:30 Uhr begrüßen zu dürfen.   Wir freuen uns auf kommende Aufgaben, die wir gemeinsam in der Zukunft angehen werden. In diesem Sinne wünschen: Gertrud Bettges, Peter Weber, Thomas Kretschmer und Michael Eger, allen Lesern ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest.

WAZ vom 2 Mai 2016                                                                    Das „Meidericher Hilfswerk“ hat sich jetzt gegründet, die Akteure des Vereins sind jedoch im Stadtteil bereits bestens bekannt und wollen ihre bisherige Arbeit fortführen. „Wir wollen etwas für Meiderich tun und etwas im gesamten Duisburger Norden bewegen“, sagt der Vorsitzende Peter Weber.  „Wir wollen den Kunstmarkt mit aller Gewalt erhalten.“ In diesem Jahr (Sonntag. 29. Mai) ist dies bereits gelungen, denn der Hilfswerk-Schriftführer Michael Eger stellt über seinen Sportverein, DJK Lösort Meiderich, Helfer, die auf- und abbauen. Das wäre allerdings auch ohne den neuen Verein gegangen, der jetzt aus dem brachliegenden „Arte Flechtwerk“ entstanden ist. Denn zusammen mit Ratsfrau Gertrud Bettges und Bankkaufmann Thomas Kretschmer (beide CDU) gibt es ein Vorstandsteam, das bereits seit über drei Jahren zusammenarbeitet, um Projekte zu wuppen. Warum also das Hilfswerk? „Wir waren im Zugzwang, wir können ja nicht einfach so Spendengelder für Projekte sammeln“, sagt Weber. Daher hatten sie bislang stets Mittelsmänner gefragt, ob sie die zweckgebundenen Spenden verwalten würden. Etwa, um die Tafeln zu unterstützen oder damit der Lichtermarkt stattfinden konnte. „Wir wollen nicht immer Bittsteller sein“, begründet Weber das Hilfswerk, bei dem Gemeinnützigkeit in der Satzung steht. „Wir wollen alle anpacken und durch Taten glänzen.“ Hervorragendes NetzwerkUnd die aktuelle Truppe wisse, dass man sich dabei aufeinander verlassen könne, anders als auf die Stadtverwaltung. „Der Norden ist ein Stiefkind der Stadt, also helfen wir uns selbst“, und das funktioniere seit einigen Jahren sehr gut. „Unsere Vision ist, bestehende Strukturen zu intensivieren.“ Ihr Pfund: Know-how aus den Bereichen Politik, Kultur und Sport. Und sie versprechen: „Wenn jemand Hilfe braucht, sind wir da.“Ob es Kleiderkammern sind, Blumenampeln, die Tafeln, Suppenküchen, integrative Jugendarbeit der Sportvereine, Putzaktionen an Dreckecken – oder Spendensammeln mit selbstgebackenem Kuchen: „Wir sind hervorragend vernetzt, wissen Rat und kennen die richtigen Ansprechpartner“, sagt Bettges. Kampf gegen IntoleranzÜberparteilich und überkonfessionell ist das Hilfswerk, offen für jeden. Unumstößlich stehe jedoch fest, dass es sich der Förderung von Bildung, Kunst und sozialen Projekten verschrieben hat – und dem Kampf gegen Intoleranz. Schließlich gebe es gerade im Duisburger Norden viele Vorzeigemodelle für Integration. Vereinschef Peter Weber: „Solange Flüchtlinge hier sind, werden wir sie unterstützen.“                                                                                                                                        Quelle: WAZ vom 2 Mai 2016